Heuer war es nun so weit, dass wir uns von unserem französischen Bett, welches wir beim Einzug in unser Haus gekauft hatten verabschiedeten. Es stand nun die Frage im Raum, ob wieder ein solches gekauft werden sollte oder... ob wir nicht wieder eines selbst bauen sollten.
Wieder? In unserem ehemaligen Domizil in Pfaffenhofen hatten wir schon einmal ein ähnliches Bett gehabt, welches aus der Platznot entstand und eine Art Hochbett mit recht großem Stauraum darunter war.
Das neue Bett sollte mehrere Anforderungen erfüllen:
- 2 getrennte Matratzen und Lattenroste
- großer Stauraum mit guter Belüftung unterhalb des Bettes
- angenehme Höhe, sowohl zum Aufstehen, wie auch zum Ein- / Ausbetten
- Buche als Außenholz
- ... und selbstgebaut
Das war's auch schon. Was dabei rauskam sieht man auf den folgenden Bildern
Viel Spaß beim Ansehen
Der "leere" Raum | IKEA lässt grüßen | Unterbauten |
Die Basis | Stirnbrett | Grüffelo - der Bauaufseher |
|
|
|
Kreissegmente | Passt ! | Seitenverkleidung I |
Seitenverkleidung II | Seitenverkleidung III | Seitenverkleidung IV |
|
||
Seitenansicht mit Blenden | Stirnseite mit Blenden | Bienenwachs |
Mit Lattenrosten | Forstner-Bohrer im Einsatz | Fußende / Bettzeugraum |
Das Ergebnis I | Das Ergebnis II |